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Freitag, 6. September 2013

Ma Tarte aux Noisettes - Dr. Oetker

Im August hatte ich wieder einmal das Vergnügen, von Konsumgöttinnen für einen Produkttest ausgewählt zu werden. Diesmal gab es etwas Süßes - kleine Tartes von Dr. Oetker.

Von Dr. Oetker war man bisher keine Fertigkuchen gewohnt, sondern höchstens Backmischungen. Daher war ich sehr neugierig. Man konnte sich aussuchen, ob man lieber die Variante Haselnuss (Tarte aux Noisettes) oder Schokolade (Tarte au Chocolat) testen möchte.

Da die Nuss-Variante für mich eher neuartig war, habe ich mich hierfür entschieden. Und das war gut so!

So sah es aus, als ich das Testpaket öffnete. Ganze sechs Packungen zum Probieren!!!

Als dann Thorsten nach Hause kam, haben wir uns gleich an die Arbeit gemacht. Was soll ich sagen. Diese Törtchen sind wunderbar. Ganz leichter, ein wenig "feuchter" Teig (bei uns in der Pfalz sagt man dazu "klotzig"), wenn Ihr wisst was ich meine, und dazu wirklich intensiver Haselnuss-Geschmack.

Ich musste mich wirklich zurückhalten, nicht ständig über die Törtchen herzufallen. Nach einer knappen Woche waren sie jedoch restlos leer. Ein Testpäckchen konnte ich retten und mit ins Büro nehmen, um auch meine Kollegen an dem Test teilhaben zu lassen (zu 98% süß-süchtig). Auch hier gab es nur positive Stimmen.

Beigefügt war dem ganzen übrigens auch ein Rezeptheft mit Vorschlägen, wie man die Tartes verfeinern kann. Man kann sie z.B. aufschneiden und mit Creme füllen und ähnliches. Naja, da bin ich nicht zu gekommen, sie waren viel zu schnell weg :-) Beim nächsten Mal...

Zwischenzeitlich konnte ich im Supermarkt auch die Schokoladenvariante finden und habe sie zum Vergleich mal mitgenommen. Fazit: Nichts, was man nicht schon in ähnlicher Form schon mal gegessen hätte. Lecker, ja, aber nichts außergewöhnliches. Schmeckt halt wie Brownies.

Für die Tarte aux Noisettes gibt es von mir jedoch volle 5 SCHNÄBEL


Ma Tarte aux Noisettes - Dr. Oetker

Im August hatte ich wieder einmal das Vergnügen, von Konsumgöttinnen für einen Produkttest ausgewählt zu werden. Diesmal gab es etwas Süßes - kleine Tartes von Dr. Oetker.

Von Dr. Oetker war man bisher keine Fertigkuchen gewohnt, sondern höchstens Backmischungen. Daher war ich sehr neugierig. Man konnte sich aussuchen, ob man lieber die Variante Haselnuss (Tarte aux Noisettes) oder Schokolade (Tarte au Chocolat) testen möchte.

Da die Nuss-Variante für mich eher neuartig war, habe ich mich hierfür entschieden. Und das war gut so!

So sah es aus, als ich das Testpaket öffnete. Ganze sechs Packungen zum Probieren!!!

Als dann Thorsten nach Hause kam, haben wir uns gleich an die Arbeit gemacht. Was soll ich sagen. Diese Törtchen sind wunderbar. Ganz leichter, ein wenig "feuchter" Teig (bei uns in der Pfalz sagt man dazu "klotzig"), wenn Ihr wisst was ich meine, und dazu wirklich intensiver Haselnuss-Geschmack.

Ich musste mich wirklich zurückhalten, nicht ständig über die Törtchen herzufallen. Nach einer knappen Woche waren sie jedoch restlos leer. Ein Testpäckchen konnte ich retten und mit ins Büro nehmen, um auch meine Kollegen an dem Test teilhaben zu lassen (zu 98% süß-süchtig). Auch hier gab es nur positive Stimmen.

Beigefügt war dem ganzen übrigens auch ein Rezeptheft mit Vorschlägen, wie man die Tartes verfeinern kann. Man kann sie z.B. aufschneiden und mit Creme füllen und ähnliches. Naja, da bin ich nicht zu gekommen, sie waren viel zu schnell weg :-) Beim nächsten Mal...

Zwischenzeitlich konnte ich im Supermarkt auch die Schokoladenvariante finden und habe sie zum Vergleich mal mitgenommen. Fazit: Nichts, was man nicht schon in ähnlicher Form schon mal gegessen hätte. Lecker, ja, aber nichts außergewöhnliches. Schmeckt halt wie Brownies.

Für die Tarte aux Noisettes gibt es von mir jedoch volle 5 SCHNÄBEL


Mittwoch, 10. April 2013

Magnetic Nails

Im Rahmen des lebenslangen Projektes, Nagellacke zu testen - zugegebenermaßen ein wenig einseitig, weil mein Kosmetiktisch aussieht wie von essie gesponsort - habe ich es nun endlich mal geschafft, den RepStyle auszuprobieren.

Ein ähnliches Produkt habe ich schon mal getestet; von IsaDora (eine Marke, die bei douglas erhältlich ist) - und war abgrundtief enttäuscht. Das hat ja gar nicht funktioniert! Das Muster war ganz kurz zu sehen, wurde dann jedoch völlig unscharf und verlief dann, bis es einfach nur noch nach normalem Nagellack aussah.

Eine liebe Freundin gab mir den Tipp, dass man den Magneten länger über den Nagel halten muss als angegeben, also wollte ich es nochmal wagen.

Beim Lack von essie (hier übrigens der Farbton snake it up) muss zuerst eine dünne Schicht, dann eine zweite dickere Schicht aufgetragen werden. Direkt danach den Magneten (auf der Oberseite des Deckels) für 20 Sekunden über den feuchten Nagel halten. Auf der deutschen essie-Seite gibt es auch ein Tutorial.

Tadaaaaaaaaaaaaaa... wie man sieht, es hat tatsächlich funktioniert!



   
Die linke Hand war noch etwas murksig, bei der rechten Hand ging es aber wie am Schnürchen. Wichtig ist, dass der Magnet ganz nah am Nagel ist, kurz bevor er ihn berührt. Ob die Tatsache, dass ich auf 25 sek. ausgedehnt habe, ausschlaggebend war, weiß ich nicht, aber sicher ist sicher :-)

Von mir gibt es hierfür 5 SCHNÄBEL

Magnetic Nails

Im Rahmen des lebenslangen Projektes, Nagellacke zu testen - zugegebenermaßen ein wenig einseitig, weil mein Kosmetiktisch aussieht wie von essie gesponsort - habe ich es nun endlich mal geschafft, den RepStyle auszuprobieren.

Ein ähnliches Produkt habe ich schon mal getestet; von IsaDora (eine Marke, die bei douglas erhältlich ist) - und war abgrundtief enttäuscht. Das hat ja gar nicht funktioniert! Das Muster war ganz kurz zu sehen, wurde dann jedoch völlig unscharf und verlief dann, bis es einfach nur noch nach normalem Nagellack aussah.

Eine liebe Freundin gab mir den Tipp, dass man den Magneten länger über den Nagel halten muss als angegeben, also wollte ich es nochmal wagen.

Beim Lack von essie (hier übrigens der Farbton snake it up) muss zuerst eine dünne Schicht, dann eine zweite dickere Schicht aufgetragen werden. Direkt danach den Magneten (auf der Oberseite des Deckels) für 20 Sekunden über den feuchten Nagel halten. Auf der deutschen essie-Seite gibt es auch ein Tutorial.

Tadaaaaaaaaaaaaaa... wie man sieht, es hat tatsächlich funktioniert!



   
Die linke Hand war noch etwas murksig, bei der rechten Hand ging es aber wie am Schnürchen. Wichtig ist, dass der Magnet ganz nah am Nagel ist, kurz bevor er ihn berührt. Ob die Tatsache, dass ich auf 25 sek. ausgedehnt habe, ausschlaggebend war, weiß ich nicht, aber sicher ist sicher :-)

Von mir gibt es hierfür 5 SCHNÄBEL