Mittwoch, 30. Dezember 2015

*bling* Jahresend-Gewinnspiel 2015

Ihr Lieben,

um das Jahr schön ausklingen zu lassen, weil wir es lange nicht gemacht haben und weil ihr so eine schöne kleine, aber feine, Lesergemeinde seid, machen wir zum Abschluss nochmals ein kleines Spiel.

Wer mich in den letzten Monaten persönlich gesehen hat, dem wird (vielleicht) aufgefallen sein, dass ich zu jedem Outfit farblich passende Perlenarmbändchen an beiden Armen trage.

Inzwischen ist das Schälchen, in dem ich sie aufbewahre, schon zu klein geworden. Und genau damit kommen wir zur heutigen Frage:

Wieviele Armbänder haben wir hier?


Sieger ist, wer am nächsten dran ist.

Der 1. Preis ist eine gebundene englische Ausgabe des neuesten Becky Bloomwood-Romans, "Shopaholic to the rescue" von Sophie Kinsella.

Der 2. und 3. Preis - mal schauen!

Ab jetzt bis 31.12.2015 um 23.59h die Antworten bitte hier oder auf der Facebook-Seite abgeben (ein paar hier wären mal schön...)

An Neujahr wird dann der/die Sieger verkündet.

Viel Spaß beim Raten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich tolles Jahr 2016 wünscht euch

Canette

*bling* Jahresend-Gewinnspiel 2015

Ihr Lieben,

um das Jahr schön ausklingen zu lassen, weil wir es lange nicht gemacht haben und weil ihr so eine schöne kleine, aber feine, Lesergemeinde seid, machen wir zum Abschluss nochmals ein kleines Spiel.

Wer mich in den letzten Monaten persönlich gesehen hat, dem wird (vielleicht) aufgefallen sein, dass ich zu jedem Outfit farblich passende Perlenarmbändchen an beiden Armen trage.

Inzwischen ist das Schälchen, in dem ich sie aufbewahre, schon zu klein geworden. Und genau damit kommen wir zur heutigen Frage:

Wieviele Armbänder haben wir hier?


Sieger ist, wer am nächsten dran ist.

Der 1. Preis ist eine gebundene englische Ausgabe des neuesten Becky Bloomwood-Romans, "Shopaholic to the rescue" von Sophie Kinsella.

Der 2. und 3. Preis - mal schauen!

Ab jetzt bis 31.12.2015 um 23.59h die Antworten bitte hier oder auf der Facebook-Seite abgeben (ein paar hier wären mal schön...)

An Neujahr wird dann der/die Sieger verkündet.

Viel Spaß beim Raten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich tolles Jahr 2016 wünscht euch

Canette

Samstag, 10. Oktober 2015

EarlyTaste - Frühstücksservice für Köln

Vorab: Dieser Post ist wirklich nur für die Kölner relevant. Aber alle anderen dürfen ihn natürlich auch lesen...

Ich liebe ausgiebiges Frühstück. Was unter der Woche zu kurz kommt (meist nur eine Schüssel Haferflocken oder ein Nutella-Brot), wird am Wochenende ausgiebig zelebriert. Wir haben samstags und sonntags immer Eier, Wurst, Käse, besondere Brötchen, Dips, Tomaten, Gurken, Kuchen, etc. 

Ebenso gerne gehe ich außer Haus frühstücken oder brunchen.

Deshalb dachte ich, als ich gestern EarlyTaste auf Facebook entdeckte: "Hey, das muss ich doch mal testen!"

Nachdem ich ab morgen für 9 Tage Strohwitwe sein werde, war es klar, dass wir heute unser letztes gemeinsames Wochenendfrühstück dort bestellen würden.

Ich hab also gestern abend vorbestellt, für heute Morgen 10:00 Uhr, und per PayPal bezahlt. Die Bestellbestätigung kam prompt und das war es.

Heute Morgen Punkt 10:00 Uhr klingelte es und das Frühstück war da. Schon mal der erste Pluspunkt! Absolute Pünktlichkeit.

Auch war alles sehr ansprechend verpackt:


- Das Auge isst ja auch mit.

Nachdem ich alles ausgepackt hatte (war schön, mal nicht den ganzen Inhalt des Kühlschranks ins Wohnzimmer tragen zu müssen), war unser Tisch schon reichlich belegt:


Liebevoll angerichtete Käseplatten (sogar mit Tête de Moine) mit Feigensenf und Trauben, toller Schinken und Salami, Tomaten, Melonen-Kiwi-Salat, für jeden eine Brötchentüte mit jeweils 2 kleinen Brötchen und einem richtig guten Croissant (das bedeutet, dass es nicht in seine Bestandteile zerfällt, sobald man es anpackt), eine halbe Avocado, 2 Portionen tolles Rührei mit Bacon, Butter und Aprikosenkonfitüre...

Ob es lecker war? Seht selbst:


Von mir hierfür 5 Schnäbel. Und ich wünsche den Inhabern dieses jungen Unternehmens viel Erfolg!



EarlyTaste - Frühstücksservice für Köln

Vorab: Dieser Post ist wirklich nur für die Kölner relevant. Aber alle anderen dürfen ihn natürlich auch lesen...

Ich liebe ausgiebiges Frühstück. Was unter der Woche zu kurz kommt (meist nur eine Schüssel Haferflocken oder ein Nutella-Brot), wird am Wochenende ausgiebig zelebriert. Wir haben samstags und sonntags immer Eier, Wurst, Käse, besondere Brötchen, Dips, Tomaten, Gurken, Kuchen, etc. 

Ebenso gerne gehe ich außer Haus frühstücken oder brunchen.

Deshalb dachte ich, als ich gestern EarlyTaste auf Facebook entdeckte: "Hey, das muss ich doch mal testen!"

Nachdem ich ab morgen für 9 Tage Strohwitwe sein werde, war es klar, dass wir heute unser letztes gemeinsames Wochenendfrühstück dort bestellen würden.

Ich hab also gestern abend vorbestellt, für heute Morgen 10:00 Uhr, und per PayPal bezahlt. Die Bestellbestätigung kam prompt und das war es.

Heute Morgen Punkt 10:00 Uhr klingelte es und das Frühstück war da. Schon mal der erste Pluspunkt! Absolute Pünktlichkeit.

Auch war alles sehr ansprechend verpackt:


- Das Auge isst ja auch mit.

Nachdem ich alles ausgepackt hatte (war schön, mal nicht den ganzen Inhalt des Kühlschranks ins Wohnzimmer tragen zu müssen), war unser Tisch schon reichlich belegt:


Liebevoll angerichtete Käseplatten (sogar mit Tête de Moine) mit Feigensenf und Trauben, toller Schinken und Salami, Tomaten, Melonen-Kiwi-Salat, für jeden eine Brötchentüte mit jeweils 2 kleinen Brötchen und einem richtig guten Croissant (das bedeutet, dass es nicht in seine Bestandteile zerfällt, sobald man es anpackt), eine halbe Avocado, 2 Portionen tolles Rührei mit Bacon, Butter und Aprikosenkonfitüre...

Ob es lecker war? Seht selbst:


Von mir hierfür 5 Schnäbel. Und ich wünsche den Inhabern dieses jungen Unternehmens viel Erfolg!



Sonntag, 28. Juni 2015

If you ever go to Brighton...

...be sure to...

...visit Brighton Pier

 
 
Brighton Pier ist ein Vergnügungspark. Infos zur Geschichte und so überlasse ich Wikipedia; es reicht zu sagen, dass ihr unbedingt den BOOSTER fahren müsst (wenn ihr auf sowas steht). Der BOOSTER ist ein 39m hohes Fahrgeschäft, sieht aus wie eine Nadel mit einer Mittelachse und einer Vierer-Gondel an jedem Ende. Das Ding dreht sich, die Gondeln drehen sich auch, vorwärts und rückwärts, und es steht am Ende des Piers. Heißt, wenn man oben ist und nach vorne "fällt", kommt die Nordsee auf einen zu. Ziemlich cool! Der Nachteil ist, dass man oben zweimal eine ganze Weile steht, einmal, wenn unten ein- und nochmal, wenn unten wieder ausgestiegen wird. Ist ein wenig zugig da oben, aber der Blick! Schade, dass ich keine Kamera dabei hatte.
 
 
(Hier mal im Vergleich zu der nebenan stehenden Achterbahn)
 
 
Ist also sehr empfehlenswert - und vom "Magenanhebfaktor" her finde ich persönlich den Talocan im Phantaland schlimmer.
 
Am Pier gibt es noch mehr zu sehen (und zu fahren), aber von diesen ganzen Pflichttourismus-Sachen wollte ich eigentlich absehen - ich fand nur den BOOSTER erwähnenswert für Fans von guten Fahrgeschäften.
 
...shop on North Laine
 
North Laine ist nicht nur eine Straße, sondern ein ganzes Viertel mit außergewöhnlichen Läden, Vintage Märkten, Pubs, kleinen Restaurants und entspannten Leuten.
 
Kurz erwähnen möchte ich Snooper's Attic - ein riesiger Indoor Vintage Markt. Erstreckt sich glaub ich über vier Häuser und zwei Etagen; soviel alten Kram hab ich wirklich noch nie gesehen. Lohnt sich wirklich, dort etwas Zeit zu investieren. Vom 19. Jahrhundert bis zu den 80ern des letzten ist dort allerhand zu finden.
 
Auf den Laines findet man auch einen Collectif-Shop!
 
 
 
Im Grunde eigentlich nicht verwunderlich, da es ja eine englische Firma ist. Allerdings gibt es dort viel bessere Sachen, als wir hier in den gängigen Online-Shops bekommen. Scheinbar behalten sie diese für ihre Landsleute zurück :-) (Gegenüber ist übrigens ein Laden, in dem man Stop Staring-Kleider bekommt, "Pretty Eccentric")
 
 
...shop Soap&Glory Cosmetics
 
 
Gut, das gilt jetzt nicht nur für Brighton, denn Boots gibt es ja in ganz England (ist sowas wie der englische Drogerie Müller). Soap&Glory gibt es in Deutschland ja nur bei douglas, und da auch nur Körper- und Gesichtspflege. Ich liebe die Marke, und habe auch schon versucht, online von Boots die dekorative Kosmetik zu bestellen, aber: diese wird nicht nach Deutschland geliefert, nur die Sachen, die wir auch bei douglas bekommen. Daher hab ich hier mal gleich zugeschlagen: Lippenstift, CC-Cream, Rouge, Wimperntusche, Eyeliner!
 

 
 
...shop household crap at Bert's
 
Bert's Homestore - das gibt es nun wirklich nur in Brighton. Ist ein bisschen wie Butlers, aber lustiger. Dort gibt es alle möglichen Haushaltshelfer - vom Grillanzünder bis zum Tafelgeschirr, über Schürzen, Wäscheklammern etc., alles im Vintage Stil oder Shabby Chic, ein bisschen sich selbst auf die Schippe nehmend - man könnte dort ein Vermögen ausgeben. Online-Shop gibt es leider nicht. Man muss schon hinfahren.
 
...eat a Sandwich in the park...
 
wenn ihr gefiederte Gesellschaft haben wollt. Wir haben dort eine Möwe getroffen, die es auf unser Essen abgesehen hatte und dabei auch gar nicht scheu war. Sie wollte auch was aus meiner Tasche stibitzen, aber davon konnte ich sie abhalten.
 

...stay at The Moreland

Sagenhaftes Bed & Breakfast, sehr zentral, 5 Minuten Fussweg zum Strand. Soweit die Eckdaten! Der Inhaber, Darren, war schon im Vorfeld sehr nett (bei den ausgetauschten Emails), und war auch in den Bewertungen bei TripAdvisor von allen super weggekommen - das kann ich nur bestätigen. Schon fast freundschaftlich, war es immer schön sich mit ihm zu unterhalten.

So, und das Zimmer?




 

(Wir hatten übrigens auch ein Bad mit einer modernen Dusche etc., just saying)

...take a day trip to London

By Train! Die Fahrt dauert bis Victoria Station nur 54 Minuten.

Das ganze touristische Gedöne spar ich mir, haben wir uns dort auch gespart, das hab ich mit 15 schon mal gesehen. London fand ich jetzt auch nicht mehr so cool wie früher, die Leute sehen aus wie überall und die Geschäfte sind eigentlich auch dieselben wie in jeder anderen Großstadt auch - mit Ausnahme von bestimmten Stadtvierteln natürlich.

Für uns Vintage Lovers gab es bei diesem Kurztrip zwei Highlights.

  • Die Bar Cahoots in einer stillgelegten U-Bahnstation im Kingly Court. Komplett im 40er Jahre-Stil, mit Swingmusik und -Konzerten, und genialen außergewöhnlichen Drinks. Diese Bar war eigentlich mit der Grund, warum wir überhaupt hingefahren sind, und wir wurden nicht enttäuscht.
  • Zufällig haben wir dann im Kingly Court (was sich übrigens in Soho befindet) DEN Barbershop entdeckt, wo sich Thorsten dann noch spontan verschönern ließ. Damen werden hier im It's something Hells übrigens auch bedient.
Mehr Info über den Kingly Court findet ihr hier.

Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber das waren jetzt so mal die Highlights - einfach selbst mal hinfahren. Wir waren auf jeden Fall nicht das letzte Mal dort.

We love Brighton! Die Leute und die ganze Stadt sind dort einfach noch individueller als anderswo - z.B. in London. Das Ziel ist, sich dort mal zur Ruhe zu setzen, und dann darf ich eine schrullige kleine alte Lady sein, die so akzeptiert wird wie sie ist :-)

    If you ever go to Brighton...

    ...be sure to...

    ...visit Brighton Pier

     
     
    Brighton Pier ist ein Vergnügungspark. Infos zur Geschichte und so überlasse ich Wikipedia; es reicht zu sagen, dass ihr unbedingt den BOOSTER fahren müsst (wenn ihr auf sowas steht). Der BOOSTER ist ein 39m hohes Fahrgeschäft, sieht aus wie eine Nadel mit einer Mittelachse und einer Vierer-Gondel an jedem Ende. Das Ding dreht sich, die Gondeln drehen sich auch, vorwärts und rückwärts, und es steht am Ende des Piers. Heißt, wenn man oben ist und nach vorne "fällt", kommt die Nordsee auf einen zu. Ziemlich cool! Der Nachteil ist, dass man oben zweimal eine ganze Weile steht, einmal, wenn unten ein- und nochmal, wenn unten wieder ausgestiegen wird. Ist ein wenig zugig da oben, aber der Blick! Schade, dass ich keine Kamera dabei hatte.
     
     
    (Hier mal im Vergleich zu der nebenan stehenden Achterbahn)
     
     
    Ist also sehr empfehlenswert - und vom "Magenanhebfaktor" her finde ich persönlich den Talocan im Phantaland schlimmer.
     
    Am Pier gibt es noch mehr zu sehen (und zu fahren), aber von diesen ganzen Pflichttourismus-Sachen wollte ich eigentlich absehen - ich fand nur den BOOSTER erwähnenswert für Fans von guten Fahrgeschäften.
     
    ...shop on North Laine
     
    North Laine ist nicht nur eine Straße, sondern ein ganzes Viertel mit außergewöhnlichen Läden, Vintage Märkten, Pubs, kleinen Restaurants und entspannten Leuten.
     
    Kurz erwähnen möchte ich Snooper's Attic - ein riesiger Indoor Vintage Markt. Erstreckt sich glaub ich über vier Häuser und zwei Etagen; soviel alten Kram hab ich wirklich noch nie gesehen. Lohnt sich wirklich, dort etwas Zeit zu investieren. Vom 19. Jahrhundert bis zu den 80ern des letzten ist dort allerhand zu finden.
     
    Auf den Laines findet man auch einen Collectif-Shop!
     
     
     
    Im Grunde eigentlich nicht verwunderlich, da es ja eine englische Firma ist. Allerdings gibt es dort viel bessere Sachen, als wir hier in den gängigen Online-Shops bekommen. Scheinbar behalten sie diese für ihre Landsleute zurück :-) (Gegenüber ist übrigens ein Laden, in dem man Stop Staring-Kleider bekommt, "Pretty Eccentric")
     
     
    ...shop Soap&Glory Cosmetics
     
     
    Gut, das gilt jetzt nicht nur für Brighton, denn Boots gibt es ja in ganz England (ist sowas wie der englische Drogerie Müller). Soap&Glory gibt es in Deutschland ja nur bei douglas, und da auch nur Körper- und Gesichtspflege. Ich liebe die Marke, und habe auch schon versucht, online von Boots die dekorative Kosmetik zu bestellen, aber: diese wird nicht nach Deutschland geliefert, nur die Sachen, die wir auch bei douglas bekommen. Daher hab ich hier mal gleich zugeschlagen: Lippenstift, CC-Cream, Rouge, Wimperntusche, Eyeliner!
     
    
     
     
    ...shop household crap at Bert's
     
    Bert's Homestore - das gibt es nun wirklich nur in Brighton. Ist ein bisschen wie Butlers, aber lustiger. Dort gibt es alle möglichen Haushaltshelfer - vom Grillanzünder bis zum Tafelgeschirr, über Schürzen, Wäscheklammern etc., alles im Vintage Stil oder Shabby Chic, ein bisschen sich selbst auf die Schippe nehmend - man könnte dort ein Vermögen ausgeben. Online-Shop gibt es leider nicht. Man muss schon hinfahren.
     
    ...eat a Sandwich in the park...
     
    wenn ihr gefiederte Gesellschaft haben wollt. Wir haben dort eine Möwe getroffen, die es auf unser Essen abgesehen hatte und dabei auch gar nicht scheu war. Sie wollte auch was aus meiner Tasche stibitzen, aber davon konnte ich sie abhalten.
     

    ...stay at The Moreland

    Sagenhaftes Bed & Breakfast, sehr zentral, 5 Minuten Fussweg zum Strand. Soweit die Eckdaten! Der Inhaber, Darren, war schon im Vorfeld sehr nett (bei den ausgetauschten Emails), und war auch in den Bewertungen bei TripAdvisor von allen super weggekommen - das kann ich nur bestätigen. Schon fast freundschaftlich, war es immer schön sich mit ihm zu unterhalten.

    So, und das Zimmer?




     
    
    (Wir hatten übrigens auch ein Bad mit einer modernen Dusche etc., just saying)

    ...take a day trip to London

    By Train! Die Fahrt dauert bis Victoria Station nur 54 Minuten.

    Das ganze touristische Gedöne spar ich mir, haben wir uns dort auch gespart, das hab ich mit 15 schon mal gesehen. London fand ich jetzt auch nicht mehr so cool wie früher, die Leute sehen aus wie überall und die Geschäfte sind eigentlich auch dieselben wie in jeder anderen Großstadt auch - mit Ausnahme von bestimmten Stadtvierteln natürlich.

    Für uns Vintage Lovers gab es bei diesem Kurztrip zwei Highlights.

    • Die Bar Cahoots in einer stillgelegten U-Bahnstation im Kingly Court. Komplett im 40er Jahre-Stil, mit Swingmusik und -Konzerten, und genialen außergewöhnlichen Drinks. Diese Bar war eigentlich mit der Grund, warum wir überhaupt hingefahren sind, und wir wurden nicht enttäuscht.
    • Zufällig haben wir dann im Kingly Court (was sich übrigens in Soho befindet) DEN Barbershop entdeckt, wo sich Thorsten dann noch spontan verschönern ließ. Damen werden hier im It's something Hells übrigens auch bedient.
    Mehr Info über den Kingly Court findet ihr hier.

    Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber das waren jetzt so mal die Highlights - einfach selbst mal hinfahren. Wir waren auf jeden Fall nicht das letzte Mal dort.

    We love Brighton! Die Leute und die ganze Stadt sind dort einfach noch individueller als anderswo - z.B. in London. Das Ziel ist, sich dort mal zur Ruhe zu setzen, und dann darf ich eine schrullige kleine alte Lady sein, die so akzeptiert wird wie sie ist :-)

    Donnerstag, 2. April 2015

    Vintage - Zeitschriften

    Ich bin ein richtiger Zeitschriften-Junkie. Und zeitweise hatte ich wirklich alles auf dem Markt abonniert, was wichtig ist (außer den sog. Oma-Zeitschriften) - monatlich oder im 14-Tage-Rhythmus trafen sich in meinem Briefkasten Elle, marie-claire, Glamour, Myself, Elle Decoration, Amica, InStyle, usw. usf.

    Irgendwann war es mir dann alles zuviel. Davon abgesehen, dass ich zwischenzeitlich eh nicht mehr so sehr an aktueller Mode interessiert bin, stand doch in allen das Gleiche drin. Vor allem Interviews: Ein Star, der gerade einen Film promotet, sammelt alle Journalist(inn)en gleichzeitig in seiner Hotelsuite ein, und so erscheint dann in Monat x das gleiche Interview in allen Blättern. Last but not least - dafür, dass es bei manchen Zeitschriften die ersten 20 Seiten umzublättern gilt, bis nach der Werbung der erste redaktionelle Beitrag kommt, sind sie auf Dauer ganz schön teuer. Und ehrlich gesagt, für die Glamour bin ich schon mindestens seit 10 Jahren zu alt..

    Also habe ich nach und nach alle Abos gekündigt. (Ok, die InStyle hab ich behalten) Allerdings musste Ersatz her, der idealerweise auch meine speziellen Neigungen bedient.

    Als Allererstes wurde ich auf die englische Her Vintage Life aufmerksam. Alles drin, was man auch in anderen Zeitschriften findet, aber eben auf das Vintage-Leben abgestimmt (und wenn ich die ganzen Veranstaltungshinweise lese, bin ich ein bisschen neidisch und möchte in England leben)




    Das Jahresabo ist - selbst aus England - auch nicht unbedingt teurer als ein "herkömmliches", und sie ist immer am Erscheinungstag im Briefkasten.

    Dann - oh Freude - kam vor zweieinhalb Jahren eine nette junge Dame aus Bonn auf die Idee, eine deutsche Vintage-Zeitschrift (die erste am Markt!!!) zu etablieren. Quasi im Alleingang hat sie es geschafft, die ersten zwei (oder drei?) Ausgaben herauszubringen, und schließlich ist es durch Crowdfunding gelungen, einen richtigen Vertrieb, der auch Bahnhofsbuchhandlungen einschließt, zu errichten.

    Die Rede ist vom Vintage Flaneur, dessen Aufbau wohl jede deutsche Vintage-Liebhaberin von Anfang an gerne beobachtet und auch unterstützt hat.


    Ich hoffe, es wird ihn noch viele Jahre geben!

    Und zu guter letzt kam vor kurzem eine weitere englische Zeitschrift auf den Markt: In Retrospect.

    Als die erste Ausgabe erschien, habe ich sie mir bestellt; mit der Zweiten, die vor 2 Wochen erschien, war dann auch ein Abo möglich, welches ich direkt in Anspruch genommen habe. Auch eine sehr schöne Zeitschrift, der ich eine lange Zukunft wünsche.


    Wer braucht da noch Glamour & Co.?

    Abo-Informationen für alle Zeitschriften findet ihr auf den jeweils verlinkten Webseiten. Viel Spaß beim Stöbern!

    Vintage - Zeitschriften

    Ich bin ein richtiger Zeitschriften-Junkie. Und zeitweise hatte ich wirklich alles auf dem Markt abonniert, was wichtig ist (außer den sog. Oma-Zeitschriften) - monatlich oder im 14-Tage-Rhythmus trafen sich in meinem Briefkasten Elle, marie-claire, Glamour, Myself, Elle Decoration, Amica, InStyle, usw. usf.

    Irgendwann war es mir dann alles zuviel. Davon abgesehen, dass ich zwischenzeitlich eh nicht mehr so sehr an aktueller Mode interessiert bin, stand doch in allen das Gleiche drin. Vor allem Interviews: Ein Star, der gerade einen Film promotet, sammelt alle Journalist(inn)en gleichzeitig in seiner Hotelsuite ein, und so erscheint dann in Monat x das gleiche Interview in allen Blättern. Last but not least - dafür, dass es bei manchen Zeitschriften die ersten 20 Seiten umzublättern gilt, bis nach der Werbung der erste redaktionelle Beitrag kommt, sind sie auf Dauer ganz schön teuer. Und ehrlich gesagt, für die Glamour bin ich schon mindestens seit 10 Jahren zu alt..

    Also habe ich nach und nach alle Abos gekündigt. (Ok, die InStyle hab ich behalten) Allerdings musste Ersatz her, der idealerweise auch meine speziellen Neigungen bedient.

    Als Allererstes wurde ich auf die englische Her Vintage Life aufmerksam. Alles drin, was man auch in anderen Zeitschriften findet, aber eben auf das Vintage-Leben abgestimmt (und wenn ich die ganzen Veranstaltungshinweise lese, bin ich ein bisschen neidisch und möchte in England leben)




    Das Jahresabo ist - selbst aus England - auch nicht unbedingt teurer als ein "herkömmliches", und sie ist immer am Erscheinungstag im Briefkasten.

    Dann - oh Freude - kam vor zweieinhalb Jahren eine nette junge Dame aus Bonn auf die Idee, eine deutsche Vintage-Zeitschrift (die erste am Markt!!!) zu etablieren. Quasi im Alleingang hat sie es geschafft, die ersten zwei (oder drei?) Ausgaben herauszubringen, und schließlich ist es durch Crowdfunding gelungen, einen richtigen Vertrieb, der auch Bahnhofsbuchhandlungen einschließt, zu errichten.

    Die Rede ist vom Vintage Flaneur, dessen Aufbau wohl jede deutsche Vintage-Liebhaberin von Anfang an gerne beobachtet und auch unterstützt hat.


    Ich hoffe, es wird ihn noch viele Jahre geben!

    Und zu guter letzt kam vor kurzem eine weitere englische Zeitschrift auf den Markt: In Retrospect.

    Als die erste Ausgabe erschien, habe ich sie mir bestellt; mit der Zweiten, die vor 2 Wochen erschien, war dann auch ein Abo möglich, welches ich direkt in Anspruch genommen habe. Auch eine sehr schöne Zeitschrift, der ich eine lange Zukunft wünsche.


    Wer braucht da noch Glamour & Co.?

    Abo-Informationen für alle Zeitschriften findet ihr auf den jeweils verlinkten Webseiten. Viel Spaß beim Stöbern!

    Samstag, 14. März 2015

    Wenn Kleider krank machen...

    Artikel, die von billig produzierten Kleidungsstücken handeln, gab es in der letzten Zeit ziemlich viele.

    Meistens poppen sie auf, wenn in Bangladesh eine Nähfabrik brennt oder in einer Großstadt eine neue Primark-Filiale eröffnet. Dann wird auf die Situation der unter miesen Arbeitsbedingungen leidenden und schlecht bezahlten Näherinnen in Südostasien hingewiesen. Alle sind kurze Zeit rechtschaffen empört - und das war es dann wieder. Man kehrt zurück zur Tagesordnung.

    Das Schlimme ist, es betrifft ja leider bei weitem nicht die ganzen Billigketten wie Primark, KiK etc., sondern auch teure Labels, die dort zu den gleichen Bedingungen produzieren lassen. Das macht es natürlich schwer, dem Ganzen zu entgehen. Ein weiteres Argument, das man immer gern hört, ist "Wenn man aber gar nichts mehr kauft, dann haben die ja keinen Job mehr!"

    Stimmt natürlich, aber darum geht es nicht. Bedingungen und Bezahlung müssen verbessert werden, es geht nicht darum, die Näherei stillzulegen. Und was die Bedingungen betrifft, so sind wir auch nicht nur indirekt davon betroffen. Hier erzähle ich euch nun etwas, das ich am eigenen Leib erfahren habe.

    Vor ca. 10 Jahren war ich sonntags zum Geburtstagsbrunch bei einer Freundin. Ich trug einen wunderschönen schwarzen Angorapulli, den ich mir für ~ 70 € bei 3 Suisses bestellt hatte. Auf der Heimfahrt fühlte ich mich leicht fiebrig und grippig, aber hey, es war Anfang Januar - kein Wunder! Zuhause angekommen zog ich mich aus und legte mich sofort ins Bett. Es wurde immer schlimmer. Mir wurde kein bisschen warm, ich hatte Schüttelfrost, mein Ruhepuls war bei über 100 - kurz, es ging mir ziemlich beschissen. Wir fuhren abends sogar mit dem Taxi zur Notaufnahme, da ich ziemlich hohes Fieber hatte. Der Arzt konnte nichts definitives feststellen, schrieb mich aber eine Woche krank. Nach ein paar Tagen ging es mir auch wieder gut und ich dachte nicht weiter drüber nach.

    Wie das mit Angorapullis so ist, sie müssen mit der Hand gewaschen werden. Da ich nicht die Handwäscherin vor dem Herrn bin, fristete er erst mal eine lange Zeit sein Dasein im Wäschekorb.

    Es dauerte wirklich ungefähr ein Jahr, bis er mal wieder zum Einsatz kam, dieses Mal im Büro. Ich war kerngesund, nicht das leiseste Fitzelchen einer Erkältung oder Grippe, aber gegen Mittag ging es wieder los. Ich bekam Schüttelfrost, meine Haut tat weh (das hab ich immer wenn ich krank werde) und ich fühlte mich schlapp. In meinem Kopf begann es zu rattern - ich dachte an eine Doku, die ich ein paar Monate vorher gesehen hatte (mehr dazu später), überschlug, dass beim letzten Mal, als ich diese Symptome hatte, der gleiche Pulli im Spiel war - Bingo! Ich fuhr sofort nach Hause, stieg in die Dusche, schrubbte meinen Oberkörper ab - und es ging mir gut! Der Pulli (in dem ich dann das Schildchen "Made in Bangladesh" entdeckte) nahm seinen letzten Weg in die Tonne. Ich hatte nie mehr vergleichbare Symptome.

    Zu der Doku: In Indien laufen die Bauern barfuß, nur mit der traditionellen "Windel" bekleidet, durch die Baumwollfelder und spritzen Pestizide. Auch gepflückt wird sie ohne weiteren Schutz, genauso wie gefärbt (mit den sog. Azo-Farben). Die Färberinnen sind den Dämpfen die ganze Zeit ohne ausreichende Belüftung ausgesetzt. Ganze Stationen in dortigen Krankenhäusern sind voll mit todkranken Menschen, die schwerste Nervenschädigungen haben. Parallel dazu wurde von 2 Frauen in Deutschland berichtet, die ebenfalls schwerste Nervenschädigungen haben und kaum noch zu irgend etwas fähig sind. Die Berufe: Beide arbeiten im Textilhandel und packen täglich Ware aus, die aus Südostasien kommt. Die eine bei Kaufhof, die andere bei Takko. Eine der beiden hatte einen solchen Tremor, dass ihr Körper keine Sekunde mehr still stand.

    Vielleicht denkt ja mal die eine oder andere darüber nach, warum es bei Primark so nach Chemie stinkt. Und überlegt bei den nächsten Grippesymptomen, ob es wirklich eine Grippe ist.

    Ich weiß, wie bereits gesagt, es ist schwer, und vor allem mit kleinem Geldbeutel, wirklich darauf zu achten was man kauft. Ich habe leicht reden, ich lebe einen bestimmten Stil und habe es dadurch vergleichsweise leicht, Dinge zu finden, die in Europa oder den USA hergestellt sind. Und Vintage-Teile kommen ja nun mal per se nicht aus Südostasien. Aber inzwischen gibt es auch im normalen Fashionbereich einige gute Labels, die nicht nach 80er-Jahre-Öko aussehen. Und ganz ehrlich: Wer billig kauft, kauft eh zweimal. Warum also lieber eine Jeans für 10 €, die nach einem halben Jahr durch ist, als gleich eine nachhaltige, die ein langes Leben hat? Und den Körper nicht mit Gift durchtränkt...

    Das waren meine 10 ct zum Thema - das drüber Nachdenken liegt natürlich bei jedem selbst.

    Wenn Kleider krank machen...

    Artikel, die von billig produzierten Kleidungsstücken handeln, gab es in der letzten Zeit ziemlich viele.

    Meistens poppen sie auf, wenn in Bangladesh eine Nähfabrik brennt oder in einer Großstadt eine neue Primark-Filiale eröffnet. Dann wird auf die Situation der unter miesen Arbeitsbedingungen leidenden und schlecht bezahlten Näherinnen in Südostasien hingewiesen. Alle sind kurze Zeit rechtschaffen empört - und das war es dann wieder. Man kehrt zurück zur Tagesordnung.

    Das Schlimme ist, es betrifft ja leider bei weitem nicht die ganzen Billigketten wie Primark, KiK etc., sondern auch teure Labels, die dort zu den gleichen Bedingungen produzieren lassen. Das macht es natürlich schwer, dem Ganzen zu entgehen. Ein weiteres Argument, das man immer gern hört, ist "Wenn man aber gar nichts mehr kauft, dann haben die ja keinen Job mehr!"

    Stimmt natürlich, aber darum geht es nicht. Bedingungen und Bezahlung müssen verbessert werden, es geht nicht darum, die Näherei stillzulegen. Und was die Bedingungen betrifft, so sind wir auch nicht nur indirekt davon betroffen. Hier erzähle ich euch nun etwas, das ich am eigenen Leib erfahren habe.

    Vor ca. 10 Jahren war ich sonntags zum Geburtstagsbrunch bei einer Freundin. Ich trug einen wunderschönen schwarzen Angorapulli, den ich mir für ~ 70 € bei 3 Suisses bestellt hatte. Auf der Heimfahrt fühlte ich mich leicht fiebrig und grippig, aber hey, es war Anfang Januar - kein Wunder! Zuhause angekommen zog ich mich aus und legte mich sofort ins Bett. Es wurde immer schlimmer. Mir wurde kein bisschen warm, ich hatte Schüttelfrost, mein Ruhepuls war bei über 100 - kurz, es ging mir ziemlich beschissen. Wir fuhren abends sogar mit dem Taxi zur Notaufnahme, da ich ziemlich hohes Fieber hatte. Der Arzt konnte nichts definitives feststellen, schrieb mich aber eine Woche krank. Nach ein paar Tagen ging es mir auch wieder gut und ich dachte nicht weiter drüber nach.

    Wie das mit Angorapullis so ist, sie müssen mit der Hand gewaschen werden. Da ich nicht die Handwäscherin vor dem Herrn bin, fristete er erst mal eine lange Zeit sein Dasein im Wäschekorb.

    Es dauerte wirklich ungefähr ein Jahr, bis er mal wieder zum Einsatz kam, dieses Mal im Büro. Ich war kerngesund, nicht das leiseste Fitzelchen einer Erkältung oder Grippe, aber gegen Mittag ging es wieder los. Ich bekam Schüttelfrost, meine Haut tat weh (das hab ich immer wenn ich krank werde) und ich fühlte mich schlapp. In meinem Kopf begann es zu rattern - ich dachte an eine Doku, die ich ein paar Monate vorher gesehen hatte (mehr dazu später), überschlug, dass beim letzten Mal, als ich diese Symptome hatte, der gleiche Pulli im Spiel war - Bingo! Ich fuhr sofort nach Hause, stieg in die Dusche, schrubbte meinen Oberkörper ab - und es ging mir gut! Der Pulli (in dem ich dann das Schildchen "Made in Bangladesh" entdeckte) nahm seinen letzten Weg in die Tonne. Ich hatte nie mehr vergleichbare Symptome.

    Zu der Doku: In Indien laufen die Bauern barfuß, nur mit der traditionellen "Windel" bekleidet, durch die Baumwollfelder und spritzen Pestizide. Auch gepflückt wird sie ohne weiteren Schutz, genauso wie gefärbt (mit den sog. Azo-Farben). Die Färberinnen sind den Dämpfen die ganze Zeit ohne ausreichende Belüftung ausgesetzt. Ganze Stationen in dortigen Krankenhäusern sind voll mit todkranken Menschen, die schwerste Nervenschädigungen haben. Parallel dazu wurde von 2 Frauen in Deutschland berichtet, die ebenfalls schwerste Nervenschädigungen haben und kaum noch zu irgend etwas fähig sind. Die Berufe: Beide arbeiten im Textilhandel und packen täglich Ware aus, die aus Südostasien kommt. Die eine bei Kaufhof, die andere bei Takko. Eine der beiden hatte einen solchen Tremor, dass ihr Körper keine Sekunde mehr still stand.

    Vielleicht denkt ja mal die eine oder andere darüber nach, warum es bei Primark so nach Chemie stinkt. Und überlegt bei den nächsten Grippesymptomen, ob es wirklich eine Grippe ist.

    Ich weiß, wie bereits gesagt, es ist schwer, und vor allem mit kleinem Geldbeutel, wirklich darauf zu achten was man kauft. Ich habe leicht reden, ich lebe einen bestimmten Stil und habe es dadurch vergleichsweise leicht, Dinge zu finden, die in Europa oder den USA hergestellt sind. Und Vintage-Teile kommen ja nun mal per se nicht aus Südostasien. Aber inzwischen gibt es auch im normalen Fashionbereich einige gute Labels, die nicht nach 80er-Jahre-Öko aussehen. Und ganz ehrlich: Wer billig kauft, kauft eh zweimal. Warum also lieber eine Jeans für 10 €, die nach einem halben Jahr durch ist, als gleich eine nachhaltige, die ein langes Leben hat? Und den Körper nicht mit Gift durchtränkt...

    Das waren meine 10 ct zum Thema - das drüber Nachdenken liegt natürlich bei jedem selbst.