Dienstag, 25. März 2014

Unfinished Projects

An die Handarbeiterinnen unter Euch da draußen!

Habt Ihr auch solche Projekte, die einfach nicht fertig werden? Die über einem hängen wie ein Damokles-Schwert?

Hier meine drei neverending projects:

1. Das Kaschmir-Cape


Ich nenne es insgeheim (naja, jetzt nicht mehr ganz so geheim) das "Cape des Grauens". 

Angefangen habe ich es im Februar 2013, als zweites, ehrgeiziges Projekt meiner beginnenden Näherinnen-Karriere. Als der Sommer kam, wollte ich was sommerliches nähen und hab es erst mal ad acta gelegt.

Im letzten Winterkurs habe ich es dann wieder rausgekramt, und eigentlich ist es auch fast fertig. Wenn ich nicht das Problem mit dem Futter hätte. Zuerst habe ich es am Saum festgesteckt, da schaute es unten heraus. Danach habe ich es etwas höher gesteckt mit dem Ergebnis, dass der Stoff nun nach oben gezogen war. Soweit sind wir jetzt gerade... Und erst, wenn ich das Futter am Saum befestigt habe, kann ich nämlich erst die wirklichen Endschritte vornehmen: die Paspelierung an den Vorderteilen und dem Halsausschnitt sowie die Verschlüsse anbringen...

2. Der Bleistiftrock


 Auf diesen Rock bin ich eigentlich ziemlich stolz, denn er ist das erste Kleidungsstück, das ich komplett ohne Hilfe genäht habe, und ich habe im Gegensatz zu dem ersten, den ich vor einem Jahr genäht habe, nur 3 Abende dafür gebraucht. Aber nun ist der Saum an der Reihe. Den muss ich mit der Hand nähen.

Das ist mein großes Problem, alles was ich mit der Hand machen muss, will ich nicht machen. Maschine - kein Problem. Hand - nein danke! 

3. Die Zpaghetti-Tasche

...für meine Freundin Ute...


Im Grunde fehlen da nur noch 16 Reihen und der Abschlussbund, dann wird sie zusammengeklappt, die Seiten verschlossen und die Bambusgriffe befestigt. Keine Arbeit...

Ok, hiermit verspreche ich, dass ich die Tasche bis zu unserem Brunch am Sonntag fertig habe, Ute. 

Dann kann ich ein Teil schon mal von der Liste streichen.

Und was sind Eure "Projekte des Grauens"?

Unfinished Projects

An die Handarbeiterinnen unter Euch da draußen!

Habt Ihr auch solche Projekte, die einfach nicht fertig werden? Die über einem hängen wie ein Damokles-Schwert?

Hier meine drei neverending projects:

1. Das Kaschmir-Cape


Ich nenne es insgeheim (naja, jetzt nicht mehr ganz so geheim) das "Cape des Grauens". 

Angefangen habe ich es im Februar 2013, als zweites, ehrgeiziges Projekt meiner beginnenden Näherinnen-Karriere. Als der Sommer kam, wollte ich was sommerliches nähen und hab es erst mal ad acta gelegt.

Im letzten Winterkurs habe ich es dann wieder rausgekramt, und eigentlich ist es auch fast fertig. Wenn ich nicht das Problem mit dem Futter hätte. Zuerst habe ich es am Saum festgesteckt, da schaute es unten heraus. Danach habe ich es etwas höher gesteckt mit dem Ergebnis, dass der Stoff nun nach oben gezogen war. Soweit sind wir jetzt gerade... Und erst, wenn ich das Futter am Saum befestigt habe, kann ich nämlich erst die wirklichen Endschritte vornehmen: die Paspelierung an den Vorderteilen und dem Halsausschnitt sowie die Verschlüsse anbringen...

2. Der Bleistiftrock


 Auf diesen Rock bin ich eigentlich ziemlich stolz, denn er ist das erste Kleidungsstück, das ich komplett ohne Hilfe genäht habe, und ich habe im Gegensatz zu dem ersten, den ich vor einem Jahr genäht habe, nur 3 Abende dafür gebraucht. Aber nun ist der Saum an der Reihe. Den muss ich mit der Hand nähen.

Das ist mein großes Problem, alles was ich mit der Hand machen muss, will ich nicht machen. Maschine - kein Problem. Hand - nein danke! 

3. Die Zpaghetti-Tasche

...für meine Freundin Ute...


Im Grunde fehlen da nur noch 16 Reihen und der Abschlussbund, dann wird sie zusammengeklappt, die Seiten verschlossen und die Bambusgriffe befestigt. Keine Arbeit...

Ok, hiermit verspreche ich, dass ich die Tasche bis zu unserem Brunch am Sonntag fertig habe, Ute. 

Dann kann ich ein Teil schon mal von der Liste streichen.

Und was sind Eure "Projekte des Grauens"?

Samstag, 8. März 2014

Gastbeitrag von Andrea - Mövenpick Auslese "Feinste Früchte"

Juhu, ein Gastbeitrag bei Canettchen und der Stiftung Tussentest, ich freue mich.

Es geht um Mövenpick Auslese - Feinste Früchte für den besonderen Genuss...

wie passend, da die Marke auch aus der gefiederten Reihe kommt.

 

Zum Testen gab es vier verschiedene Sorten:



- Wilde Blaubeere aus kanadischen Wäldern,

- Weinberg Pfirsch aus dem Rhônetal

- Blutorange aus Sizilien

- Wald- Erdbeere mit deutscher Garten - Erdbeere


Die Fruchtaufstriche sind sehr unterschiedlich im Geschmack und auch in ihrer Verwendungsmöglichkeit.

...wir haben sie auf Brötchen, zu Pfannkuchen und zum Torten dekorieren getestet. 

Sie sind nicht zu süß und schmecken wie selbstgemachte Marmelade.

Besonders die Blaubeere und Erdbeere sind intensiv im Geschmack und es ist zu spüren, dass die Zutaten aus den jeweiligen Regionen kommen. 

Wir stellen öfter eigene Marmelade her von freien Früchten oder von Händlern der Region und die Mövenpicksorten sind wirklich vergleichbar. 

Die Blaubeere aus den kanadischen Wäldern ist mit Früchten gemischt, diese haben eine tolle Konsistenz. Erdbeere und Pfirsich kommen ohne Fruchtstücke aus. 

Die sizilianische Blutorange hat auch Fruchtstücke bzw. Abrieb der Schale, dies sagte mir gar nicht zu und ist auch geschmacklich weit hinter den anderen Sorten in unserem Testbereich...viele empfanden sie als zu bitter.



Die Qualität ist überzeugend und die Darreichungsform in 200g Gläsern ist auf Grund der Sortenvielfalt super. 

Die Farbintensität ist toll...auch auf der Kleidung, aber sie ließ sich auch hervorragend auswaschen.

Die Gläser haben eine schlichte Eleganz. Ich würde mir eine Sortenbeschriftung auf dem Deckel wünschen, um es schneller wieder zu finden.

Besonders zu empfehlen sind die Fruchtstück losen Sorten zum Einkleiden von Torten mittels Fondant, da sie sich ebenmäßig verteilen lassen...ein Genuss zur Buttercreme.


Abschließend lässt sich sagen...Canettchen dürfte hier in meinem Namen 5 Enten vergeben.


Eure Andrea von kreativeserleben.blogspot.de (würde mich freuen, wenn ihr mal reinschaut)