Donnerstag, 25. April 2013

Revival der Kitten Heels

Gibt es etwas schöneres als neue Schuhe? Schuhe gehen immer. Sie sind unabhängig von der Kleidergröße - ob ich jetzt ein paar Kilo zunehme oder abnehme, sie passen immer und sind gut zu mir - sie machen ein schönes Bein, verzaubern ein Outfit, verändern meinen Gang...

Gut, ich spreche jetzt nur von der Art Schuhe, die ich gewöhnlich trage, Turn-, Wander- oder ähnliches Schuhwerk sind damit natürlich nicht gemeint, auch wenn diese von Zeit zu Zeit ihre Berechtigung haben mögen.

Diesen Sommer habe ich mich auf Kitten Heels eingeschossen!

Kitten Heels hatten ihre große Zeit in den 1950er und 60er Jahren - eigentlich waren sie dafür gedacht, junge Mädchen an Absätze zu gewöhnen. Aber sie waren so bezaubernd, dass sie bald auch von erwachsenen Frauen getragen wurden.

Meine Mutter hatte zu ihrer Hochzeit ein wunderschönes Paar in perlmutt-weiß von Peter Kaiser. Damals kosteten diese 50 DM, was ganz schön teuer war (heute ist ein PK-Schuh nicht unter 100 Euro zu bekommen). Als Teenager durfte ich sie manchmal tragen, unter der Prämisse, dass ich aufpasse wie ein Luchs. Nächste Woche bekomme ich sie geschenkt - sie sind 47 Jahre alt!

Aber ein paar ist nicht genug, und ich habe auch noch ein paar Mädchentraum-Kleidchen für den Sommer, für die ich einfach keine passenden Schuhe hatte. Bis heute. 

Gerade wurde nämlich ein bunter Strauß Schuhe geliefert 

Die koralle-farbenen werden künftig Clarissa begleiten, die creme-farbenen mit dem gelben Streifen dürfen mit Lily ausgehen...

Welche Schuhe werdet Ihr diesen Sommer lieben?

Revival der Kitten Heels

Gibt es etwas schöneres als neue Schuhe? Schuhe gehen immer. Sie sind unabhängig von der Kleidergröße - ob ich jetzt ein paar Kilo zunehme oder abnehme, sie passen immer und sind gut zu mir - sie machen ein schönes Bein, verzaubern ein Outfit, verändern meinen Gang...

Gut, ich spreche jetzt nur von der Art Schuhe, die ich gewöhnlich trage, Turn-, Wander- oder ähnliches Schuhwerk sind damit natürlich nicht gemeint, auch wenn diese von Zeit zu Zeit ihre Berechtigung haben mögen.

Diesen Sommer habe ich mich auf Kitten Heels eingeschossen!

Kitten Heels hatten ihre große Zeit in den 1950er und 60er Jahren - eigentlich waren sie dafür gedacht, junge Mädchen an Absätze zu gewöhnen. Aber sie waren so bezaubernd, dass sie bald auch von erwachsenen Frauen getragen wurden.

Meine Mutter hatte zu ihrer Hochzeit ein wunderschönes Paar in perlmutt-weiß von Peter Kaiser. Damals kosteten diese 50 DM, was ganz schön teuer war (heute ist ein PK-Schuh nicht unter 100 Euro zu bekommen). Als Teenager durfte ich sie manchmal tragen, unter der Prämisse, dass ich aufpasse wie ein Luchs. Nächste Woche bekomme ich sie geschenkt - sie sind 47 Jahre alt!

Aber ein paar ist nicht genug, und ich habe auch noch ein paar Mädchentraum-Kleidchen für den Sommer, für die ich einfach keine passenden Schuhe hatte. Bis heute. 

Gerade wurde nämlich ein bunter Strauß Schuhe geliefert 

Die koralle-farbenen werden künftig Clarissa begleiten, die creme-farbenen mit dem gelben Streifen dürfen mit Lily ausgehen...

Welche Schuhe werdet Ihr diesen Sommer lieben?

Montag, 22. April 2013

DIY - Stricken mit T-Shirt-Streifen

Kennt Ihr Hoooked Zpaghetti?

Vor kurzem hat eine Freundin zum Nähkurs ein Heft für Taschen mitgebracht - zum Nähen, Stricken, Häkeln, Filzen etc.

Da fiel mir sofort diese hübsche kleine Tasche ins Auge. Also hab ich mir schnell die Anleitung abfotografiert und die "Zutaten" bestellt.

(Dass es das Set gibt, welches 6 Euro günstiger ist als die Einzelbestellung, hab ich erst hinterher gemerkt...)

Das "Strickgarn" besteht aus recycleten Resten aus der Textilindustrie. Salopp gesagt, sind es T-Shirt-Stoffstreifen, ca. 1cm breit.

Als die Sachen dann kamen, bin ich fast zusammengebrochen: Ein "Wollbollen" wiegt ungefähr 1 Kilo, die 12er-Bambusstricknadeln sind richtige Mordwerkzeuge.


Ich kann Euch sagen, allein schon der Maschenanschlag war schon ein Kraftakt. Mehr als 4-5 Reihen auf einmal kann man - also ich zumindest - auch nicht stricken, geht ganz schön auf die Unterarme und Handgelenke; vor allem, weil das Material auf den Holznadeln nicht richtig rutscht. Nachdem ich nun auf Kunststoffnadeln umgestiegen bin, geht es deutlich besser.

Das fertige Produkt werde ich natürlich auch präsentieren - ich werde als Futter noch einen hübschen bunten Stoff einnähen, damit auch nichts rausfallen kann.

Mit dem Material kann man wirklich schöne Sachen machen - Körbchen, Sitzpoufs etc. Auf der Homepage sind tolle Anregungen und Bücher dazu gibt es auch.

Ran an die Nadeln, Mädels!